7.-9.
Oktober
2022
7.-9. Oktober 2022
Berlin

Konferenz
TU Berlin

Die Aufnahmen der Panels findet ihr auf Youtube bei Alex Berlin.

Begeisternde Erzählungen, wachsende Bündnisse, erfolgreiche Strategien.

Für eine sozial-ökologische Transformation hin zu einer Wirtschaft, die für uns alle funktioniert.

Unsere neue Broschüre ist da!

Neue Energie für

vergesellschaftung

für neue Energie

Ob Klimakatastrophe oder globale Ungerechtigkeit, ob Mietenwahnsinn oder Pflegenotstand:

Eigentumsfragen liegen an der Wurzel zahlreicher Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Aktuelle Debatten und wachsende Bewegungen für Vergesellschaftung skizzieren den Weg zu einer demokratischen Wirtschaft, die am Gemeinwohl ausgerichtet ist.

Mit der Konferenz „Vergesellschaftung: Strategien für eine demokratische Wirtschaft“ laden wir Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen, Gewerkschafter*innen, Politiker*innen und viele mehr ein, radikale Perspektiven auf die Gegenwart für eine bessere Zukunft einzunehmen. Vom Wohnen über das Gesundheitssystem und Mobilität bis hin zur Energieversorgung wollen wir Bündnisse schaffen und gemeinsam die Eigentumsfrage neu stellen – so, wie es „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ erfolgreich vorgemacht hat.

Um an einer Ökonomie der Vielen weiter zu bauen, blicken wir auf vergangene Erfolge und Niederlagen, laden zum konstruktiven Austausch zwischen unterschiedlichen Akteuren ein und stärken bestehende wie entstehende Bewegungen. Zusammen lernen wir von- und miteinander und entwickeln Strategien für Vergesellschaftungen und eine demokratische Wirtschaft in einer sozial-ökologischen Transformation.

 

Eigentumsfragen liegen an der Wurzel zahlreicher Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Aktuelle Debatten und wachsende Bewegungen für Vergesellschaftung skizzieren den Weg zu einer demokratischen Wirtschaft, die am Gemeinwohl ausgerichtet ist.

Mit der Konferenz „Vergesellschaftung: Strategien für eine demokratische Wirtschaft“ laden wir Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen, Gewerkschafter*innen, Politiker*innen und viele mehr ein, radikale Perspektiven auf die Gegenwart für eine bessere Zukunft einzunehmen. Vom Wohnen über das Gesundheitssystem und Mobilität bis hin zur Energieversorgung wollen wir Bündnisse schaffen und gemeinsam die Eigentumsfrage neu stellen – so, wie es „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ erfolgreich vorgemacht hat.

Um an einer Ökonomie der Vielen weiter zu bauen, blicken wir auf vergangene Erfolge und Niederlagen, laden zum konstruktiven Austausch zwischen unterschiedlichen Akteuren ein und stärken bestehende wie entstehende Bewegungen. Zusammen lernen wir von- und miteinander und entwickeln Strategien für Vergesellschaftungen und eine demokratische Wirtschaft in einer sozial-ökologischen Transformation.

 

Eine Konferenz von

Politische Unterstützung von

Medienpartner

Einblick in unser Programm

Mit Panels, Keynotes, Workshops und interaktiven Formaten geben wir euch drei Tage lang einen Raum zur Vernetzung, zur Beantwortung drängender strategischer Fragen und zum Feiern neuer Aufbrüche.

 Wie lässt sich die Frage nach Vergesellschaftung und neuen Eigentumsmodellen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen stellen und welche Formen können sie annehmen; etwa im Verkehrsbereich, dem Gesundheitssektor oder der kommunalen Daseinsvorsorge? Kann die Eigentumsfrage zum Kern eines progressiven politischen Projekts werden, das unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen nachhaltig organisiert und mobilisiert? Welche Rolle müssen Prozesse der Vergesellschaftung und Demokratisierung in einer sozial-ökologischen Transformation einnehmen? An welche Erfahrungen und Vorbilder aus vergangenen und gegenwärtigen Ansätzen für eine Ökonomie der Vielen lässt sich anknüpfen? Wie sieht eine demokratische Wirtschaft mit vergesellschafteten Sektoren konkret aus? Was können Akteure in Deutschland von Bewegungen und Kämpfen in anderen Ländern, insbesondere im Globalen Süden, lernen und wie kann eine gegenseitige Stärkung stattfinden?

Diesen und vielen weiteren Fragen werden wir uns vom 07- 09. Oktober an der TU Berlin mit vielfältigen Initiativen, Kollektiven, Bewegungen, NGOs, Gewerkschaften, Politiker*innen, Medienschaffenden und Wissenschaftler*innen stellen und gemeinsam Antworten entwickeln! Wir freuen uns auf euch!

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Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)– SFB TRR 294/1–424638267

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